Sabrina Helms

Spezialgebiet: Business & Mindset Coach
Standorte: Buchholz, Lüneburg, Rotenburg (Wümme), Soltau

Als Coach widme ich mich seit einigen Jahren Themen rund um die „Grenzen im Kopf“ und versuche so beruflich wie privat Glück in den Alltag meiner Klienten zu bringen (www.grenzeimkopf.de).

Was qualifiziert Sie als Coach?

Zum einen qualifiziert mich meine zweijährige Ausbildung zum Systemischen Business Coach (2015) bei der ich vieles über Methoden und Vorgehensweisen erlernt und erlebt habe und natürlich die Erfahrungen die ich seitdem mit einer Vielzahl an Klienten in Coachingsitzungen sammeln konnte. Zum anderen ist es aber auch essentiell sich als Coach weiterzubilden und coachen zu lassen. Dies tue ich durch permanente Weiterbildungen, Seminare und Mentorship Programme.

In Ihren eigenen Worten: Was macht ein Coach?

Nach meinem Verständnis ist ein Coach ein Sparringspartner, der die Aufgabe hat zielführende Fragen zu stellen. Diese Fragen sind mal leichter und mal schwerer zu beantworten. Dabei Hilft der Coach mit unterschiedlichen Fragetechniken und Methoden. Unterm Strich geht es für den Klienten immer um die bestmögliche Lösung seiner aktuellen Herausforderung. Diese behält der Coach immer im Blick.

Wie schalten Sie am besten ab?

Am besten Abschalten und die Seele baumeln lassen, kann ich beim Reiten. In der täglichen Arbeit mit meinem Partner Pferd vergesse ich den Alltag und fokussiere mich auch den Moment.
Seit einiger Zeit bin ich auch dem Wandern verfallen. Seit 2021 gibt es unseren Blog (windundwetterwandern.de) auf dem wir unsere regelmäßigen Wanderabenteuer posten und versuchen Menschen zu motivieren raus in die Natur zu gehen – egal ob nah oder fern- und sich an den kleinen Dingen des Lebens zu erfreuen.

Welche Möglichkeiten bietet ein individuelles Coaching – und wo stößt man eventuell an Grenzen?

Ein individuelles Coaching bietet jedem die Möglichkeit sich besser kennen zu lernen und zu verstehen warum Handlungen und Denkmuster den Alltag bestimmen. Zu allererst geht es dabei um die Erkenntnis „wer bin ich“.
Ein nächster Schritt im Coaching ist dann die Suche nach dem „wer will ich sein“?
Auf diesem Weg gibt es unterschiedliche Hürden und Grenzen. Oftmals ist eine Selbstreflexion im ersten Schritt eine Herausforderung, da man sich selber neu kennen und verstehen lernt. Deshalb ist meiner Meinung nach die Bereitschaft, sich selber entdecken zu wollen, essentiell. Außerdem geht es in Coachings hauptsächlich darum was und wie der Klient selber Dinge anpacken und verändern kann. Somit sind Schuldzuweisungen im Außen nicht mehr möglich. Auch dies kann für viele erstmal ein neues Denkmuster darstellen.

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