Kristina Elvers
Spezialgebiet: Job- und Gründungscoach
Standort: Lüneburg
Was qualifiziert Sie als Coach?
Neben einem abgeschlossenen Studium der Wirtschaftspsychologie und einer DCV-zertifizierten Ausbildung zum systemischen Coach bringe ich mehr als 20 Jahre Berufspraxis und Erfahrung im Bereich der Geschäftsführung und Personalentwicklung in einem mittelständischen Unternehmen mit.
Was treibt Sie an und was ist Ihre Lieblingsaufgabe als Coach?
Mein Interesse gilt dem Menschen in seiner Einzigartigkeit und meine Passion ist das Erkennen seiner Potenziale. Diesen wertvollen Schatz gemeinsam mit meinem Klienten zu entdecken habe ich mir zur Aufgabe gemacht. Auf der gemeinsamen Entdeckungsreise geht es zunächst um die Klärung seiner Situation und die Erarbeitung erster Schritte. Im weiteren Verlauf kann der Klient erste Erkenntnisse und Handlungsoptionen in seiner Realität prüfen und diese dann wiederum im Coachingprozess reflektieren. Dabei steht an erster Stelle das vertrauensvolle Gespräch zwischen Klient und Coach (klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers) mit der Grundhaltung eines humanistischen Menschenbildes, wonach der Klient die Lösungen bereits in sich trägt. Als Coach verfolge ich einen systemischen Ansatz, bei dem der Klient immer als Teil seines ihn umgebenden Systems (z.B. Familie, berufliches Umfeld) gesehen wird. Situationsabhängig werden unterschiedliche Methoden eingesetzt, unter anderem das Innere Team und die Transaktionsanalyse nach Schulz von Thun.
Was sagen Ihre Klienten über Sie?
Oft höre ich von meinen Klienten, dass Sie mich als sehr empathisch und vertrauenserweckend empfinden. Sie schätzen meine Fähigkeiten des guten Zuhörens und der Anregung zum Reflektieren durch geeignete Fragestellung und Methodenauswahl. Zielführend ist hier der rote Faden im Coachingprozess, der dem Klienten Struktur und Klarheit verschafft.
Wie wird die Digitalisierung das Allgemeine Coaching-Geschäft verändern? Und wie werden Sie damit umgehen?
Die Digitalisierung ermöglicht einen rasanten Datenaustausch mit ortsunabhängigem Zugriff und hat das Modell Homeoffice befeuert. In der Zeit der Corona-Pandemie und ihren Auswirkungen auf den zwischenmenschlichen Kontakt ist auch das digitale Coachingformat aus seinem Nischendasein hervorgetreten. Was vormals von vielen Coaches als skeptisch betrachtet wurde, hat sich in dieser Zeit als sehr praktikabel erwiesen. Dem Klienten wird per E-Mail ein automatisch generierter Einladungslink zur Online-Coachingsitzung zugesandt, dem er per Mausklick folgen kann. Meiner Meinung nach wird sich das Online-Coaching zu einem festen Bestandteil im Portfolio der Coachingpraxis etablieren, denn im Vergleich zu herkömmlichen Coaching-Settings ist es weniger zeit- und kostenintensiv und bietet die Chance ortsunabhängig mit dem Klienten Coachingsitzungen zu vereinbaren. Ich sehe darin eine wertvolle Ergänzung im Coachingprozess und werde das virtuelle Tool neben dem klassischen Präsenzcoaching auch künftig anbieten, sofern der Klient dies wünscht.
Wie schalten Sie am besten ab?
Ich bin sehr gerne in der Natur und genieße lange Spaziergänge mit meiner Rhodesien-Ridgeback-Hündin im Wald genauso wie am Meer. Gemeinsam erkunden wir das Grün in der Umgebung. Die Natur erdet mich und gibt mir Kraft für täglich neue Herausforderungen.
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