Felix Zipka
Mein beruflicher Werdegang:
Während meiner Karriere durfte ich 15 Jahre lang Erfahrungen in Führungspositionen sammeln. Ich habe Unternehmen zu wirtschaftlichem Erfolg geführt und habe mehrmals die Chance wahrnehmen können, mich mit eigenen Ideen oder Konzepten selbstständig zu machen. In meinem Berufsalltag habe ich ständig Menschen um mich gehabt und Verantwortung für bis zu 500 Mitarbeiter übernommen. Auch einige Positionen als Geschäftsführer, operativer Geschäftsführer oder Bereichsleiter habe ich erfolgreich meistern können. Zur Vertiefung meiner Kenntnisse widme ich mich nun einem Studium der Wirtschaftspsychologie.
Was qualifiziert mich als Coach/Trainer:
Offener, wertschätzender und respektvoller Umgang mit Menschen. Sehr gute analytische Fähigkeiten. Mein breit gefächertes Allgemeinwissen. Freude und innerliche Erfüllung Menschen dabei helfen zu können, ihre Träume und Ziele zu verwirklichen.
Wie wird die Digitalisierung das Allgemeine Coaching-Geschäft verändern? Und wie werden Sie damit umgehen?
Ich bin ein Fan der Digitalisierung, da sie für meine Begriffe unsere Zukunft darstellt. Außerdem denke ich, dass diese Entwicklung im Hinblick auf das Coaching-Geschäft, auch für einige positive Veränderungen sorgen wird. Natürlich ist es auch für mich noch etwas gewöhnungsbedürftig, darauf verzichten zu müssen, mit dem Klienten von Angesicht zu Angesicht zu interagieren. Trotzdem sehe ich einige Vorteile wie z.B. die höhere Flexibilität, den geringeren Kostenaufwand und die Unabhängigkeit zu räumlichen Distanzen. Ich bin der Überzeugung, dass über Kurz oder Lang die Beratungen über digitale Kanäle einen großen Anteil des Coachings darstellen werden.
Was erfüllt Sie an Ihrem Job am meisten?
Um realistisch zu bleiben, kann ich aktuell “nur” davon sprechen, was ich mir in Sachen beruflicher Erfüllung wünsche: Mein größter Antrieb und Wunsch ist es meinen Klienten mit all meinen Fähigkeiten und Fachwissen zu unterstützen, um so das optimale Ergebnis in Sachen Beratung für und mit ihnen erzielen zu können. Auch empfinde ich es als sehr erfüllend, mit Menschen zu arbeiten, neue Ideen und Herangehensweisen kennen zu lernen und nach getaner Arbeit das gute Gefühl zu haben, jemanden ein wenig auf dem Weg begleitet zu haben, seine persönlichen Ziele zu erreichen.
Wie schalten Sie am besten ab?
Glücklicherweise kann ich auf einige Aktivitäten zurückgreifen, bei denen ich „den Kopf frei” und „die Akkus wieder aufgeladen bekomme“. Gerne verbringe ich Zeit in meiner eigenen Werkstatt beim Tischlern von Möbeln, bin aber genauso gerne mit meinem Hund in der Natur unterwegs oder verbringe einige Stunden mit einem spannenden Buch.
In Ihren eigenen Worten: Was macht ein Coach?
Ein Coach steht seinem Klienten dann zur Seite, wenn es darum geht, seinen Traum oder seine Vision in eine konkrete Gründungsidee zu verwandeln. Er ermöglicht ihnen auch mal einen anderen, vielleicht sogar kritischen, Blickwinkel auf ihr Vorhaben einzunehmen und die Chancen ihres Erfolgs unvoreingenommen zu analysieren.
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