Kristin Fuchs

Spezialgebiet: Jobcoach
Standort: Lüneburg
Was qualifiziert Sie als Coach/Trainer?
Was haben starke Marken und große Persönlichkeiten gemeinsam?
In einem Coaching mit mir werden Sie sich Ihrer Identität bewusst, schärfen Ihr Profil zu und finden Ansatzpunkte, Ihr Potenzial zu entfalten. Sie bekommen mehr Klarheit und Mut für die nächsten Schritte zu Ihrem persönlichen Erfolg.
Was treibt Sie an und was ist Ihre Lieblingsaufgabe als Coach/Trainer?
Zum anderen, wenn die Bearbeitung tiefgehender privater Schwierigkeiten im Vordergrund steht und nicht die persönlichen Anliegen rund um die berufliche Rolle. Coaching ist keine Therapie, auch wenn viele Methoden aus dem Psychotherapeutischen eingesetzt werden.
Prinzipiell widmet sich Coaching vorwiegend Herausforderungen, die aus der Berufsrolle heraus entstehen. Diese hängt natürlich auch mit privaten Anliegen und persönlichen Schwierigkeiten zusammen, die mit beleuchtet werden, aber nicht tiefgehend thematisiert werden.
Woran erkennen Sie einen guten Coach?
- Haben die besprochenen Impulse, Ideen oder Fragen Sie (Ihr Team, Ihre Mitarbeiter) inspiriert oder gar weitergebracht?
- Erinnern Sie sich auch nach den Terminen in bestimmten Situationen Ihres Arbeitsalltags an just diese Inspirationen oder Erkenntnisse?
- Bemerken Sie an sich (Ihren Kollegen, Ihren Mitarbeitern) eine veränderte innere Haltung zu den beruflichen Herausforderungen?
- Bekommen Sie Rückmeldung von anderen, die diese Veränderungen bemerken?
Dann wissen Sie: Hier ist was passiert. Und das ist gut. Ihr Coach hat einen guten Job gemacht!
Das ist Ihnen zu weich formuliert? Ihr individueller Nutzen eines Coachings ist rein qualitativ messbar. Eine quantitative Messung solcher Personalentwicklungsmaßnahmen, z.B. hinsichtlich direkten Auswirkungen auf die Gehaltshöhe, ist auf seriöse Weise nicht möglich. Vertrauen Sie deshalb auf Ihre ganz individuelle Urteilskraft!
ZUSATZFRAGE:
Welche Möglichkeiten bietet ein individuelles Coaching – und wo sehe ich Grenzen?
Riskant und verantwortungslos ist: Wenn Sie merken und Ihnen immer mehr bewusst wird: Hier komme ich nicht weiter und
- Sie trotzdem die Augen davor verschließen,
- Sie Unterstützung in diesen Zeiten als Schwäche titulieren.
- Sie Hilfe von außen für wertlos, Verschwendung und unprofessionell halten.
Mit Ihrer Einsicht, dass Sie ohne Weiteres nicht wirklich weiterkommen, haben Sie schon mehr Verantwortung übernommen als manch anderer in einer ähnlichen Situation. Sie sind ehrlich zu sich selbst und beweisen Stärke, wenn Sie das vor sich selbst zugeben können. Und ich darf Ihnen verraten: Damit sind Sie nicht allein. Viele Menschen stehen in gleichen oder ähnlichen Herausforderungen wie Sie. Was sie alle unterscheidet ist ihre Haltung und ihre Neugier im Umgang damit.
Wo sehe ich Grenzen? Zum einen genau darin, in der Einstellung. Wenn Sie sind nicht öffnen mögen, wenn Sie das Coaching machen, weil Sie es machen müssen und nicht, weil Sie das selbst auch wirklich wollen, dann ist ein Coaching nicht sinnvoll.